Freie Presse vom 11.11.13
12.November
13.September
Gemütliches Beisammensein im Festzimmer der Wegefarther Mühle bei einem frischgezapften Bier!
Bei Bedarf wird auch der Grill angeworfen.
Beginn: 10.00 Uhr
Ende: 15.00 Uhr (oder später)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ortsverein Wegefarth e.V.
Bestellungen für Weihnachtsstollen sind ab sofort möglich!
25.Juli
In der ersten Ferienwoche hatten wir viele Kinder zu Besuch. Der Ortsverein Wegefarth e.V. bot zum ersten Mal die Gelegenheit, in den Ferien mit Kindern zu Backen und hatte dafür den Holzbackofen vorgeheizt. Alles andere, von der Busfahrt bis zur Verpflegung, war durch die Kindereinrichtungen organisiert worden.
Zum ersten Mal war diese Woche reserviert, um den Kindern eine Freude zu machen.
Am 17. Juli stürmten 46 Kinder vom Kindergarten „Buratino“ aus St. Michaelis die Mühle. Unter fachkundiger Anleitung – die Chefin des Backteams hatte sich extra Urlaub genommen-, in kleinere Gruppen aufgeteilt kneteten sie den Brotteig und konnten zusehen, wie dieser in den vorgeheizten Backofen geschoben wurde. Dann dauerte es nicht mehr lange und es begann nach frischem Brot zu duften. Bald hielten die Kinder stolz ihr eigenes noch warmes Brot in den Händen. Die Erzieherinnen kümmerten sich derweil auch um die anderen Gruppen, die sich eifrig im Sandkasten und am Wasserspielplatz betätigten.
Ein gemütlicher Imbiss im Kaffeegarten, bei dem eine ordentliche Ladung Wiener Würstchen verputzt wurde, bildete den Abschluss. Danach wurden die Kinder direkt von der Mühle mit dem Bus abgeholt.
Am nächsten Tag besuchten uns die Hortkinder aus der Grundschule Oberschöna.
Hier noch einige Bilder vom fröhlichen Treiben:
11.Juni
nach Himmelfahrt und Pfingstmontag in der Wegefarther Mühle ist es angebracht, wieder einige Worte zur Sache zu verlieren.
Im März 2013 konnten wir mit dem Brauen eines eigenen Bieres beginnen. Natürlich mussten wir vorher unseren Speidel Braumeister (50l Sud) erst einmal ausprobieren. Dazu gehörte die Funktionsweise der kleinen Anlage mit der Eingabe verschiedener Rezepturen und der Ablauf der einzelnen Arbeitsschritte vom Einmaischen, dem Abläutern, Hopfenkochen bis hin zum Ablassen in den Gärbehälter und der späteren Nachgärung in Fässern.
Am Himmelfahrtstag war es dann soweit. Nach der Freigabe durch die Lebensmittelüberwachung konnte die erste offizielle Verkostung des ungefilterten Bieres nach Pilsener Art stattfinden. Bei einer internen Generalprobe hatte alles geklappt. Das Bier lief gut aus der eigenen Zapfanlage, die aber in der Stunde der Wahrheit Schwierigkeiten hatte, den Durst der Bierfreunde zu befriedigen. Wir hatten einfach nicht mit solch einem großen Andrang gerechnet und natürlich war aufgrund des kurzen Zeitraums nur eine begrenzte Menge verfügbar, die auch noch zum Mühlentag angeboten werden sollte. Eine Veröffentlichung in der Freien Presse hat sicherlich zu dem großen Zulauf beigetragen. Nicht einmal das gute Freiberger Pils, was wir vorsorglich bereitgestellt hatten, reichte aus. Nur die Nachbarschaftshilfe des Landhotels Kleinschirma konnte ein Versiegen der Bierquelle verhindern. Auch am Mühlentag war das Wegefarther Bier ein knappes Gut. Wir möchten uns deshalb bei den Bierfreunden für das Verständnis für unsere Anfangsschwierigkeiten bedanken. Zur nächsten Himmelfahrt steht auf alle Fälle mehr Wegefarther Bier für die durstigen Kehlen bereit.
Auch den Bierfreunden, die durch den Erwerb einer „Bieraktie“ unser Bestreben zum Aufbau neben dem Schaubacken eine zweite Einnahmequelle zur Erhaltung des jahrhundertealten Standorts der Wegefarther Mühle zu schaffen, unterstützt haben, versprechen wir, bei einer besseren Gelegenheit in aller Ruhe einen neuen Anlauf für die „Gewinnaus(ein-)schüttung zu nehmen. Dazu folgt eine gesonderte Einladung (Orientierung: Erntedankfest am 29.09.2013).
Herzliche Grüße
Vorstand
Ortsverein Wegefarth e.V.
10.Juni
Liebe Freunde der Wegefarther Mühle,
schon im Januar 2011 war „Land unter“ in der Wegefarther Mühle (nicht vergleichbar mit dem großen Hochwasser 2002!). Außer, dass unsere Schafkoppeln wieder aufgebaut und ein großes Aufräumen war, kamen wir mit einem blauen Auge davon.
Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Mühlentag 2013 kam jedoch wieder das Hochwasser der Großen Striegis. Dieses Mal lief das Wasser bis in die Landwerkstatt mit allen Nebenräumen. Da musste wieder aufgeräumt und sauber gemacht werden. Größerer Schaden ist nicht entstanden. Tatkräftige Helfer, bei denen wir uns aus ganzem Herzen bedanken möchten, haben Schlimmeres verhütet.
Hier einige Bilder von den Hochwassertagen:
Alle Fotos in der –> Fotogalerie